carrd of hyounagioooooox
Hyounagi !
4266 human years old || german || born in the year of the tiger
| DFI! u want to be blessed by a god or just sit in a chill stream |
| DNFI! u have a death wish, it takes me a wink with the eye and you will be deleted from history |

YES! discovering new things, anime, music
NO! ignorant people, hate speech
FAVS! Koe No Katachi(Anime)
OTHER! C# Dev. and Gamer
carrd of hyounagioooooox
VorgeschichteYuuto wurde in eine ärmliche Familie hineingeboren.
Sein Vater verbrachte die meiste Zeit damit Geld zu organisieren, damit sie jeden Tag überleben konnten, seine Mutter verstarb bei Yuuto's Geburt. Eines Tages im Jahr, als Yuuto 10 Jahre alt werden würde, trag es sich zu das sein Vater, der wie jeden Tag versuchte an Geldmittel zu kommen, einen Fehler beging. Er versuchte die falsche Person zu bestehlen und bekam so ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt. Als der Vater dies mit bekam, packte er die wichtigsten Sachen die er besaß, darunter auch Yuuto, und versuchte aus dem Land zu fliehen.
Seit Anfang der Flucht vergingen einige Monde und eines Abends, als sein Vater nach einer Unterkunft suchte, ließ er Yuuto in einem Waldversteck allein. Die Nacht verging, aber sein Vater kam nicht zurück, so beschloss er nach ihm zu suchen. Er betrat den Waldpfad unweit von seinem Versteck. Auf diesem sah Yuuto seinen Vater am Abend davor verschwinden. Nachdem er einige Minuten diesem folgte, fand er ein altes Landhaus im Wand vor sich. Es schien von außen leer zu sein, also schlich er sich langsam an das Haus heran. Nachdem er neben dem Shōji(verschiebbare Raumteiler in der traditionellen Architektur Japans) stand, versuchte er einen Blick an dem Raum zu erhaschen. Kaum hatte er einen Spalt offen, stand auf einmal eine Person hinter ihm. Diese hielt ihm ein langes Schwert an den Hals. "Beweg dich nicht." sagte eine Stimme in sein Ohr. Yuuto lief ein Schauer über den Rücken und Bilder seines Lebens liefen in seinem Kopf vor ihm ab. "Ich nehme jetzt mein Nodachi von deinem Hals, versuch nicht erst weg zu rennen!" sagte die Person. Das Nodachi(Feld-Tachi oder verlängerte Variante eines Tachi) verschwand von seinem Hals. Yuuto atmete etwas auf und drehte sich langsam zu dieser Person um. Die fremde Person entpuppte sich als ein etwas älterer Mann, der seine besten Jahre scheinbar schon hinter sich hatte. Der Greis verstaute das Nodachi wie ein Samurai in seiner Scheide. "Was willst du in diesem alten Haus?" fragte der alte Greis. Yuuto versuchte Ihm klarzumachen, dass er seinen Vater suchte und ihn seit den vorherigen Tage nicht wieder sah. Der alte Mann begann kurz nachzudenken und schlug dann mit der Faust auf seine Handfläche. "Wenn dein Vater verschwunden ist, hat er dich wahrscheinlich in Stich gelassen und ist schon über alle Berge. Ich werde dich aufziehen und aus dir einen ordentlichen Mann machen!" beschloss der Greis über Yuuto's Kopf hinweg. Yuuto wusste nicht was er davon halten sollte und stimmte widerwillig ein.
Yuuto der nun von einem Mann adoptiert wurde den er nicht einmal kannte versuchte in den nächsten 16 Jahren etwas besser kennen zu lernen, der Greis unterrichtete ihn in Bujutsu(Umgang mit Bogen, Katana, Lanze, Speer und ohne Waffen), Sui-ren(Wassertraining), Bo-ryaku(Strategiekunde), Chi-mon(Geografie), verschiedenen Ausweichtechniken, Yuuto schien im Waffenlosen Kampf sehr begabt zu sein dies fiel dem alten Mann auf. In Abwesenheit des alten, wie Yuuto ihn gern nannte, vertiefte er die Grundlagen von dem was der Greis ihm zeigte. Die Jahre kamen dem jungen Mann wie Monate vor, sodass er schneller als ihm bewusst war mit seiner Grundausbildung fertig war.
Im Frühling eines Jahres der Schnee taute schon auf, begab es sich zu das der Greis, den angehenden Samurai nun mit sich in eine große Burg nahm. Yuuto staunte und seine Augen funkelten, als Kind aus ärmlichen Verhältnissen kannte er so etwas nicht. In der Burg trafen sich viele Mischwesen ob Vogelmenschen oder Reptilienmenschen, es waren viele Tiermenschen zu sehen, nur der alte Greis stach heraus als reinrassiger Mensch. Der Greis tadelte Yuuto dafür das er so herum trödelte und er fing an sich zu benehmen. "Ab heute wirst du den Familiennamen Yonaka annehmen, ich hoffe du wirst ihm mit Ehre tragen." sagte der alte Mann bedenklich. "Du wirst gleich vor dem Ältestenrat treten und deinen ersten Auftrag annehmen, verstanden?!" sagte er wiederum. Yuuto wurde nervös denn mit so etwas hatte er nicht gerechnet. Er nickte einfach nur. Beide durchschritten die Burg bis Sie vor einem langen Gang stehen blieben. "Am Ende des Ganges hinter dem Tor sitzen Sie, Yuuto du wirst den Rat nicht verärgern, das wäre das beste für dich. Wenn Sie einmal jemanden Tod sehen wollen dauert es meistens nicht lang. Nun schreite voran, es ist Zeit für deine Erprobung!" sagte sein Meister.
Yuuto nahm seinen ganzen Mut zusammen und ging auf das Tor zu. Vor dem Stand angekommen trat eine Wache auf ihn zu und musterte ihn. Yuuto trug ein kurzärmliges offenes Uwagi und eine eng anliegende Hakama. Fussbekleidung trug er keine, diese schränkte ihn nur in der Beweglichkeit ein. Die Wache trat dann an die Seite und rief: "Der schwarze Leopard des Yonaka-Clanes, tritt ein!". Dann öffnete sich langsam das Tor. Nachdem dieses offen war sah Yuuto einen großen Raum mit einem Balkon vor sich. "Tritt ein junger Mann!" befahl ihm die Wache. Yuuto, dessen Herz anfing schneller und schneller zu schlagen, hörte die Worte der Wache und fing sich etwas. Im Raum angekommen schlossen sich die Tore hinter Ihm. "Das ist also der Junge den Jūrai so angepriesen hat?" ertönte aus einer Ecke des Raumes. Yuuto drehte sich zu der Stimme um und sah eine recht junge Tigerdame vor sich. "Ich bin gespannt was du uns zu bieten hast." sagte Sie. Nachdem Sie diesen Satz beendete hörte man wie mehrere Personen aus einem anderen Nebenraum kamen und eine Treppe runtertraten. Es waren sieben Tiermenschen von unterschiedlichster Statur und Rasse. Die Tigerdame gesellte sich zu Ihnen und alle nahmen einen Platz an einem länglichen Tisch ein. "Tritt vor Abgesandter des Yonaka-Clanes." sagte ein Mann mit Stierhörnern. Yuuto machte einige Schritte, bis vor den Tisch. "Wir haben uns beraten und sind zu dem Schluss gekommen, dass dein erster Auftrag eine Untersuchung sein soll." sagte wiederum eine andere Dame mit Hasenohren. "Im nördlichen Reich ist etwas geschehen, Reise dorthin und ergründe das Geschehene!" befahl ein maskuliner Bärenmensch und deutete in Richtung norden am Horizont hinter dem Balkon. Die Tigerdame machte demnach eine Andeutung: "Versuch nicht zu sterben, das wird dein erster Auftrag von vielen sein." Yuuto dessen Herz fast in der Hakama landete verbeugte sich und trat nachdem das Tor wieder offen war aus der Halle. Auf dem Weg im langen Saal suchte er vergebens nach dem alten Greis, doch er fand ihn nicht. Eine junge Wache aus dem Wolfsvolk trat an Yuuto heran. "Das soll ich dir von Tigris geben, dem Oberhaupt des Katzenvolkes." sagte die Wache und übergab ihm einen Beutel. Yuuto war etwas verdutzt und sein Herz schlug noch etwas zu schnell, desto trotz bedankte er sich bei der Wache. "Ah, wartet habt Ihr einen alten Mann vom Yonaka-Clan gesehen?" fragte er die Wache. "Ihr meint sicher Jūrai. Er hat vorhins einen Auftrag bekommen und ist sicher schon auf dem Weg." sagte die Wache mit einem lächeln im Gesicht. So kam es, dass Yuuto allein auf sich gestellt war. Die Gedanken und Gefühle, die er Jūrai noch mitteilen wollte, bevor er seine Reise antreten würde, wurden zu mal ausgesetzt.
Wandel zwischen den WeltenEinige Tage nach dem Yuuto, von der Burg in richtung Norden aufgebrochen war, betrat er die angrenzende Nord-Provinz. Die Pfade zwischen Haupt-Provinz und Nord-Provinz verschwammen von gepflasterten festen Weg auf einen gerade noch zu erkennenden Wüstenpfad. Das Wetter war sonnig und man konnte weit und breit nichts sehen außer trockene Wüste. Yuuto folgte den Pfad soweit er konnte bis langsam der Abend dämmerte. Dann sah er langsam wie in der ferne einzelne Lichter auftauchen. Das musste die Stadt sein, über die er sich erkundigt hatte bevor er die Burg verlassen hatte.
Als er näher heran kam sah er wie die Stadtmauern sich um das Stadtgebiet schlungen. Am Stadttor angekommen, standen links und rechts vor dem Torbogen jeweils eine Wache. Diese beobachteten Yuuto kurz und ließen ihn durch das Tor. Nach der anstrengenden tagelangen Reise suchte er sich eine Herberge zum übernachten. Er wusste schon jetzt das die nächsten Tage anstrengend sein würde. An den darauf folgenden Tagen versuchte Yuuto Informationen zu seinem Auftrag zu sammeln. Es verhärtete sich der Fall das in einem Tempel in der nähe etwas vor zu gehen schien. Die Leute in der Stadt überlieferten alles durch Hörensagen und es gab niemanden, der ein Augenzeuge sein konnte. Yuuto wusste nicht ob dies gut oder schlecht sein würde also beschloss er einige Zeit bevor er zum Tempel gehen würde zu trainieren. Er ging einige Tage raus in die Wüste und stählte seinen Körper. Durch Kniebeuge, Liegestütze, Sit-Ups und anderen Übungen versuchte er das beste aus seinem Körper zu holen. Am vierzehnten Abend des Trainings zeigten sich merkbare Veränderungen an seinem Körper, Die Sonne hatte ebenfalls sein Wärmeempfinden abflachen lassen, sodass er die Hitze der Nord-Provinz locker aushalten konnte. Als Yuuto auf dem Weg in die Stadt zurück war, war Ihm bewusst das eigentlich nichts mehr zwischen dem Erfolg des Auftrages und ihm stehen würde. Es verzeichnete sich sogar ein kleines lächeln auf seinem Gesicht.
Am nächsten Morgen brach Yuuto zum Tempel auf unterwegs machte er sich so seine Gedanken was für das verschwinden der Stadtbewohner gesorgt haben könnte, war es Mord oder waren diese einfach nur untergetaucht um ein neues Leben anzufangen. Nach einigen Stunden tauchte dann der Tempel in der ferne am Horizont auf er konnte schon das rauschen des Wassers hören von dem die Informanten berichtet hatten. Nachdem er vor dem großen zerfallenen Tempel stand schaute er sich um, nahm aber nichts vermerkbares wahr. Also ging er die Treppen hoch, links und rechts floss Wasser in einem Seitenkanal die Treppe entlang und ein ruhiges Wasserrauschen konnte vernommen werden. Am ende der Treppe angelangt war eine große Plattform auf der ein Altar errichtet war. Dieser schien einer Gottheit für die Fruchtbarkeit der Provinz gewidmet zu sein. Alles war normal, kein Indiz war zu sehen das hier ein Mord oder dergleichen geschehen sein mochte. Wurden die Bewohner vielleicht entführt? Das war nicht auszuschließen. Yuuto untersuchte die Ebene, fand aber keinen Anhaltspunkt dafür das Personen ermordet oder verschleppt wurden, also wollte er sich langsam wieder auf den Weg in die Stadt machen, um neue Informationen zu sammeln. Als er die Treppe herunter ging bemerkte er wie sich etwas versteckte, hier und da huschte ein Schatten umher. Yuuto machte sich kampfbereit um gefasst auf den ersten Angriff zu sein. Einige Sekunden vergingen. Dann tauchte ein Wüstenschläfer von hinter einer der marodierten Säulen auf die entlang der Treppe zu sehen waren. Yuuto atmete auf. Es war nur ein kleines Nagetier. Der Wüstenschläfer tippelte zu einen Wasserkanal und trank etwas Wasser. Dann trat Yuuto die Treppe weiter in richtung Ausgang. Dann bemerkte er es, bei seiner Ankunft und als er den Tempel untersuchte vernahm er keine Präsenz oder ähnliches. Selbst jetzt vernahm er nichts. Doch müsste der kleine Wüstenschläfer eine haben. Jūrai sein alter Meister erzählte ihm in den Lehrstunden in Bujutsu, das jedes Lebewesen seine Aura habe und diese nur bei trainierten Tiermenschen nicht spüren könne. Doch wieso konnte Yuuto die Aura des Wüstenschläfers nicht spüren? Er ging nochmal zurück an den Ort, an dem er das Nagetier gesehen hatte. Als er einige Meter vor dem Tier stand bemerkte er es. Yuuto versuchte sich von hinten an den kleinen Schläfer heran zu schleichen. Kurz bevor er einen Meter hinter Ihm war bemerkte der Wüstenschläfer Yuuto jedoch. Nun versuchte dieser jedoch zu fliehen und sprang, wie einer Biene gestochen, die Treppe im Zickzack hoch. Yuuto rannte ihm sofort hinterher. Das Fangspiel zog sich auf der Altar Ebene über mehrere Stunden, der Abend dämmerte und es war noch kein Ende in Sicht. Als dann am nächsten morgen, es war noch dunkel, Yuuto langsam die Ausdauer zur neige ging, musste er einen Weg finden um den Wüstenschläfer zu fangen. Yuuto fiel ein wie Jūrai einmal zeigte wie man nur durch Vorahnen von Bewegungen etwas fangen kann. Jūrai zeigte es ihm damals an hand eines fallenden Blattes, das er mit Essstäbchen fing. Yuuto vertiefte sich wie es sein Meister tat. Dann als er die Bewegungen des Schläfers verinnerlicht hatte, versuchte er den nächsten Zug voraus zu erahnen. Als die ersten Sonnenstrahlen den Horizont berührten war es soweit. Yuuto sprang auf den Aufenthaltsort des Schläfers zu, dieser wiederum sprang geschickt nach links weg. Yuuto machte mit seinen rechten Fuss eine Sprung Korrektur auf den nächsten von Ihm erwarteten Ort. Er öffnete beide Hände um es in seine Hände zu bekommen. Dann kam der Moment. Yuuto hielt den Wüstenschläfer in seinen Händen.
Das kleine Tier strahlte in seinen Händen eine ihm bekannte sanfte Wärme aus. Dann stieß der Wüstenschläfer einen schrillen Schrei aus, der den Tempel erzittern lies. Yuuto fiel in Ohnmacht.
"Hey wach auf du Tölpel! ... Los, wach schon auf!" sagte eine unbekannte Stimme. Yuuto machte ein Auge nach dem anderen auf. Vor ihm schwebte der Wüstenschläfer. "Toll hast du das gemacht, mich zu fangen und mir einen Schreck einzujagen. Wie kannst du nur?!" sagte der Schläfer.
Yuuto war sprachlos und wusste nicht was er sagen sollte. "Lieg nicht nur rum, schau dir an was du angestellt hast!" sagte er wiederum. Yuuto schaute sich um und fand sich in einer Leere wieder, in dem nur die beiden zu sein schienen. Der Wüstenschläfer erklärte Yuuto das sie ein Schreinwächter sei und beide nun im Zwischenraum gefangen seien. "Es gibt nur eine Möglichkeit wieder in die Dimension zu kommen in der du zu Hause bist. Du musst deine Heimat Dimension suchen, aber es gibt nicht viele Versuche." sagte die Wächterin in Form eines Wüstenschläfers. Yuuto erkundigte sich wie er Dimensionen finden könne und erkundigte sich ebenfalls nach ihrem Namen. "Die Dimensionen kannst du leicht finden, diese sind groß, oval und man kann darin etwas aus der Welt sehen. Du fragst wie mein Name ist? Omnitasio heiße ich." sagte die Wächterin. Yuuto, dessen manieren scheinbar durch die Ohnmacht zu wünschen ließen, stellte sich nun ebenfalls vor. "Aha, Yuuto also. Dann weiß ich auch wieso du mich fangen konntest." sagte Omnitasio.
Yuuto, der noch lag, stand auf und schaute sich um. "Willst du etwa allein suchen? Denk nicht einmal daran. Ich will schließlich auch hier weg." sagte Sie zu ihm. Yuuto willigte ein und so begannen beide, die Dimensionen nach dessen Heimat Dimension zu durchsuchen.
Hier und Jetzt, EndstationSeit beginn der Suche waren einige Monate vergangen. Omnitasio und Yuuto erkundeten ein paar Dimensionsrisse und deren Welt, eines war eine futuristische, die andere eine wie aus einer Fantasywelt entsprungen und eine die nichts mit beiden gemein hatte. Omnitasio zeigte langsam Anzeichen von Müdigkeit als ob ihr langsam die Kraft für die Dimensionssprünge ausgehen würde. Yuuto bekam die natürlich mit und wollte dem ein Ende setzen. Er machte Omnitasio klar das sie sich auszuruhen habe, sie bedankte sich bei ihm und fragte ob sie auf seiner Schulter ruhen könne. Yuuto hatte natürlich keine einwände dagegen. So schlief sie etwas, nah an Yuutos Nacken. Yuuto setzte sich kurz in Seiza(Fersensitz) hin und grübelte über die Dimensionen. Alle bisher bereisten Orte sah man wie Omntasio es sagte durch den Riss schon vorher, dies musste bedeuten das man auch vielleicht einen Ort sehen könnte der einem Ort aus Yuutos Welt gleichen müsse. So begann er nachdem er fertig mit nachdenken war die suche nach so einem Ort. Yuuto schaute sich die Risse an und versuchte etwas ihm vertrautes zu erhaschen. Er suchte unzählige Risse ab keines schien so wirklich an die Welt zu erinnern die er kannte. So vergingen einige Tage. Omnitasio und Yuuto lernten sich unterdessen auch besser kennen und bauten eine innige Beziehung auf.
Die Zeit im Zwischenraum verging vierhundertmal so schnell wie in seiner Heimat Welt, so waren anstelle von gefühlten Tagen, Jahre vergangen.
Eines Tages dann fanden sie einen Dimensionsriss, der anders aussah, es war eine Mischung aus zwei Rissen und Yuuto fand in ihm etwas, das ihn an seine Jahre des Trainings erinnerte, es war der Wald in dem er mit seinem Meister trainiert hatte. War es wirklich die Heimat Welt? Yuuto fragte seine Begleiterin ob es vielleicht möglich wäre diesen Riss zu betreten. Omnitasio war der Riss nicht geheuer und brachte es Yuuto entgegen auch zum Ausdruck. "Ich mag den Riss nicht. Allein schon in seiner nähe zu sein, da stellen sich meine Haare auf." sagte sie. Yuuto wollte aber desto trotz den Riss erkunden. "Bei solchen Rissen ist die Gefahr getrennt zu werden recht hoch. Ich will nicht das wir uns aus den Augen verlieren und in der Welt stranden." sagte Omnitasio mit einer besorgten Stimme. Daraufhin erzählte Yuuto von seinen Erinnerungen mit seinem Meister und bekräftigte das es die Heimat welt sein musste. Die Wächterin hörte sich Yuutos Begründung an und beschloss ihm zu vertrauen. "In Ordnung, wir erkunden ihn aber wenn es die falsche Welt ist, bitte lass einander suchen wenn wir getrennt werden sollten!" sagte sie. Dann verkroch Omnitasio in Yuutos Uwagi und schaute mit dem Kopf raus. "Ich bin bereit, lass es uns versuchen!" machte sie mit ihren Worten klar.
So trat Yuuto auf den Dimensionsriss zu und beide wurden hinein gezogen. Im Dimensionsweg zur erhofften Heimat Welt begannen Dimensionswellen zu schlagen, Yuuto versuchte so gut es geht dagegen anzukommen, doch diese wurden heftiger und heftiger. Er dachte nur daran wieder in seiner geliebten Heimat Welt zu landen. So mobilisierte er seine Kräfte. Die Welt am Ende schien sich immer weiter von den beiden zu entfernen, oder war es nur eine Optische Täuschung? Yuuto versuchte sein bestes und kämpfte sich mit verschränkten Armen vor dem Kopf immer weiter an das Ende. Kurz bevor Sie jedoch am Ausgang angekommen waren gab es einen umschwung sodass die Dimensionswellen ihre Richtung änderten. Dies hatte zur folge das eine der Wellen Yuuto am Rücken traf. Omnitasio wurde aus dem Uwagi heraus katapultiert und landete einige Meter hinter Yuuto. Yuuto drehte sich reflexartig um und streckte seinen Arm nach der Wächterin aus. Daraufhin traf ihn eine andere Welle am Torso und Yuuto verlor langsam das Bewusstsein. Omnitasio die alles mit ansehen musste rief seinen Namen und lief ihm entgegen. Alsdann Yuuto träge zu Boden sackte wurde er in die Welt gezogen und landete neben einem Waldpfad.
Einige Tage später wachte Yuuto in einem Bett auf, er konnte sich durch die Verletzungen kaum bewegen. Seine Wunden wurden alle versorgt. Das einzige, das er wahrnehmen konnte, war ein weißes Zimmer mit einem Fenster. Er wachte wiederum einige Tage später auf, diesmal aber hörte er ein Klopfen. "Darf ich eintreten?" fragte eine zaghafte Stimme. Yuuto beugte sich auf, doch seine Verletzung am Oberkörper schmerzte und er griff an den Verband. Dann ging die Tür auf und eine Gestalt, die ihm unbekannt war, trat herein. Sie hatte nichts mit den Tierwesen aus seiner Welt gemeinsam, noch sah sie recht leicht verletzbar aus von der Statur. Die Person trat vor ihm an das Bett und kniete sich nieder. "Leg dich wieder hin, erhol dich etwas!" sagte die Person. So fiel Yuuto wieder nach hinten um und in seine nächste Ohnmacht. Er träumte von die letzten Momenten, als Omnitasio und Yuuto sich trennten. Dann wachte er wieder auf. Yuuto schaute richtung Fenster und sah die Person, die er das letzte Mal auch sah, am Bettrand schlafen. Er legte seine Decke, die ihn bedeckt hatte, auf die Person und legte sich auch nochmal schlafen. Am nächsten Morgen schien die Sonne auf sein Gesicht und er wachte langsam auf. Yuuto schaute sich um, aber die Person war nicht mehr an seiner Seite, in einer Raumecke sah er die Bettdecke zusammengelegt liegen. Dann klopfte es wieder. "Ich komme jetzt rein." sagte eine Stimme. Yuuto beugte sich auf und setzte sich aufrecht hin. Die Tür ging auf und eine weibliche Person betrat das Zimmer. "Ich hoffe du hast gut geschlafen." sagte sie. Yuuto nickte. "Ich habe dir etwas zum Frühstück gemacht, ich hoffe es schmeckt dir." sagte sie. Dann legte sie das Frühstückstablett mit einem Teller Omelette und Besteck auf den naheliegenden Tisch. Als Yuuto den Geruch wahrnahm grummelte sein Magen und er wurde leicht rot. Die weibliche Person nahm das grummeln wahr und lächelte. "Du scheinst schon eine Zeit lang nichts gegessen zu haben." sagte sie. Yuuto nickte ihr zu und bedankte sich für das umsorgen seinerseits. Die weibliche Person wurde leicht rot im Gesicht und machte ihm zu verstehen das sie es gern getan hat. Dann fragte er wie die Wesen in dieser Welt sich nennen, da Sie nicht den Tierwesen ähnelten. "Wie wir heißen fragst du? Unsere Rasse nennt man Menschen aber von deiner habe ich bis heute noch keinen gesehen. Wie heißt denn eure?" kam sie ihm entgegen. Yuuto erklärte ihr das er zur Rasse der Leoparden Menschen gehöre, dies aber wiederum eine Abspaltung der Katzen Menschen ist die in seiner welt zu Heim waren. Dann fiel ihm ein das er sich noch gar nicht richtig vorgestellt hatte und holte dies nach. "Yuuto Yonaka, ein seltsamer Name aber er gefällt mir." sagte sie mit einem lächeln im Gesicht. "Mein Name ist Minami Katō, schön die kennen zu lernen Yuuto-chan." machte Sie ihm bekannt. "Jetzt iss erstmal das was ich dir zu bereitet habe, sonst wird es noch kalt." sagte sie. Yuuto begann das Omelette zu verzehren. "Wenn es dir besser geht kannst du gern ein Apartment hier im Wohnkomplex beziehen." sagt sie zu ihm während er aß. "Meine Eltern sind die Besitzer und es würde ihnen bestimmt nichts ausmachen, wenn ich sie frage." erzählte sie weiter. "Damit die anderen nicht in Panik verfallen und dich einfangen, kann ich dir auch deine Verpflegung besorgen, überlass das nur mir!" sagte sie. Er fand die Idee für den Anfang gar nicht verkehrt. Dann als Yuuto fast fertig war erinnerte er sich, das er auch noch nach jemanden zu suchen hat, wie es Omnitasio wohl erging? Er fragte ob es eine Möglichkeit gäbe nach jemanden zu suchen. Minami dachte kurz nach. "Du könntest meinen PC nutzen, vielleicht bringt es dir etwas." antwortete sie ihm. Yuuto, der so etwas wie einen PC noch nie zuvor gesehen hatte, fragte, nachdem der Teller leer war, was denn dieser PC sei. Minami erklärte Yuuto, dass man mit einem PC im Internet nach Informationen suchen könnte, oder auch nach Dingen. Yuuto fand die Idee gut. Einige Tage vergingen daraufhin, er erholte sich langsam und Minami brachte ihn immer sein Essen und beide lernten sich besser kennen. Einen Monat später brachte Minami Yuuto die Grundlagen im Umgang mit dem PC bei. Yuuto, für den dies alles neu war, musste sich erst einmal an die Benutzung mit Maus und Tastatur gewöhnen. Er lernte ebenfalls Computerspiele kennen und versuchte sich an der Programmierung um eventuell etwas zu erschaffen das Ihm bei der Suche nach Omnitasio behilflich sein könnte. Seitdem sind nun einige Monate ins Land gezogen und Yuuto suchte über verschiedene Plattformen nach Omnitasio, bis zum heutigen Tage.



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